Wenn du diese Dinge tust, findet dein Friseur dich eklig. Wetten?!

Du findest Friseurbesuche toll – für deinen Hairdresser kann es aber das totale Gegenteil sein.

Frauenarzt, Kosmetikerin, Zahnarzt – es gibt einige Situationen, da kommen uns Fremde ziemlich nah. So auch unser Friseur.

Und während wir einen Besuch im Hair-Salon herrlich finden (duftendes Shampoo! Kopfmassage! Perfektes Styling!), kann es für deinen Friseur ziemlich eklig werden – wenn du diese fünf Dinge tust.

Dein Friseur findet dich eklig, wenn du diese fünf Dinge tust
Fettiges Haar
„Hey, meine Haare werden im Salon ja eh gewaschen“, denkst du dir? Klar – aber mit seinen Händen durch fettiges, strähniges Haar zu fahren, findet kein Stylist angenehm.
Zu viel Trocken-Shampoo
Du hast keine Lust, vorm Friseurbesuch dir noch die Haare zu waschen (siehe Punkt 1) und greifst deshalb zu massenhaft Trockenshampoo? Das wird dich auch nicht beliebter machen: Um die Schicht von deinen Haaren zu bekommen, muss der Friseur bis zu vier Mal shampoonieren.

eklig
Alte Haargummis
Schmuddelig, ausgeleiert, mit Haaren dran: Ein olles Haargummi aus deinen Haaren zu fummeln, findet jeder eklig. Also erspar es deinem Friseur bitte.
Kopfmassage mit Nageleinsatz
Zugegeben: Die Kopfmassage beim Shampoonieren ist eines der Highlights eines jeden Friseurbesuchs. Aber nach einer Massage mit Einsatz der Fingernägel und entsprechend ohne Handschuhe zu fragen (ja, es gibt Kunden, die das tun!), ist eine Zumutung. Wer hat schon gerne Hautschüppchen fremder Leute unter seinen Fingernägeln?!
Läuse
Eigentlich selbsterklärend, aber besonders Kinder werden häufig zum Friseur geschickt, ohne dass die Eltern auf das kleine Problem hinweisen … Das ist nicht nur super eklig für den Friseur, sondern kann auch dazu führen, dass der Salon temporär geschlossen werden muss, um die Übertragung auf andere Kunden zu vermeiden. Pfui!

Das ist die beste Waffe gegen müde Augen und Augenringe!

Smartphone, Computer & Co.: Jeden Tag überanstrengen wir unsere Augen, indem wir stundenlang auf die kleinen Bildschirme starren.
Die Folgen: trockene, müde, gereizte Augen, dunkle Augenringe und sogar eine schlechtere Sehkraft. Wir haben aber die Lösung für euch: Augen-Yoga!

Yoga für die Augen kann die Sehkraft verbessern!
Ja, genau. Nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Augen sollten wir (nach Möglichkeit täglich) eine Yoga-Stunde gönnen. Denn durch das „Training“ werden die sechs Augenmuskeln flexibler und können so besser fokussieren.
Der japanische Augenarzt Dr. Kazuhiro Nakagawa schreibt in seinem Buch „Augen-Yoga: Die Nakagawa-Methode für ein Leben ohne Brille” sogar davon, dass durch Augen-Yoga eine bessere Sehkraft – solange Kurz- und Weitsichtigkeit nicht genetisch veranlagt sind – wiedererlangt werden kann.
Und so funktioniert das tägliche Yoga-Workout für die Augen:
Morgens
Am Morgen fünf Mal abwechselnd nach oben und nach unten schauen. Anschließend die Augen schließen.
Die Augen wieder öffnen. Dann fünf Mal nach rechts und links schauen. Die Augen wieder schließen.
Danach mit geöffneten Augen fünf Mal nach oben links und unten rechts blicken, wieder schließen.
Die Handflächen gegeneinander reiben, bis diese warm werden und auf die geschlossenen Augen legen.
Mittags
Auf einen Stuhl zurücklehnen und die Augen schließen.
Mit geschlossenen Augen nach oben, unten, links und rechts blicken.
Anschließend die Augen kreisen. Langsam beginnen und die Geschwindigkeit steigern.
Die Handinnenflächen aneinander reiben, bis sie sich erwärmen und auf die Augen legen.
Abends
Das rechte Auge mit der Hand bedecken und dabei das Augenlid sanft berühren.
Nun mit dem linken Auge blinzeln, als würden die Wimpern das Auge öffnen und schließen.
Das linke Augenlid so sanft bewegen, dass das rechte Augenlid komplett entspannt bleibt.
Die Übung anschließend mit dem anderen Auge durchführen.
Noch entspannender wirkt die Übung, wenn man währenddessen die Stirn leicht massiert.

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